Lockdown – Was bisher geschah

Nun sind unsere Spielträume bereits seit einem Monat geschlossen. Das heißt für uns aber nicht, die Arbeit ruhen zu lassen. Im folgenden werden wir Euch einen kleinen Einblick geben, was in den letzten vier Wochen in unseren Einrichtungen passiert ist. Es waren harte Wochen, aber wir haben das Beste daraus gemacht.

Wellness für unsere Räume

Florian, unser Gebäudemanager, hat die Schließzeit genutzt, unsere Einrichtungen auf Vordermann zu bringen. Als Beispiel möchte ich von unserer jüngsten Kita in der Karl-Marx-Allee berichten. Hier wurde von unserem Haustischler Matze ein neuer Schrank zum Aufbewahren der Matratzen gebaut. Auch konnte nun endlich der geplante Tausch von Mensa und Büro umgesetzt werden. Für unsere reinigungskräfte ergab der kinderlose Betrieb die Gelegenheit eine Tiefen- und Grundreinigung vorzunehmen, von den Fenster bis zu den Toiletten alles zu putzen und zu desinfizieren.

Pädagogen im Einsatz

Auch unsere Erzieher und Erzieherinnen nutzen die Schließzeiten, um die Qualität des Spieltraums zu verbessern. Dabei finden viele Weiterbildungen am heimischen Rechner statt. Vor allem unsere psychologische Fachberatung, Antje, gibt viele interessante Workshops zur Kleinkindpädagogik. Und die Spielträumer selbst bieten wiederum unseren Kinder Unterstützung an. So findet der Morgenkreis drezeit digital statt, sodass unsere Kleinen nicht auf Ihren gewohnten Start in den Tag verzichten müssen. Darüber hinaus versorgen wir die Kinder mit unzähligen Angeboten und Ideen, sich die freie Zeit mit Spiel und Spaß zu vertreiben und dabei trotzdem auch etwas zu lernen.

Die Corona-Krise ist daher für uns auch ein Test gewesen, die bisher vorangetriebene Digitalisierung nun auch im Ernstfall zu testen. Bisherige Bilanz: Läuft!

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